Welche Krankheiten können die Erektion beeinträchtigen?

Erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, ist die Unfähigkeit oder das Unvermögen, eine starke Erektion des Penis zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die den Geschlechtsverkehr ermöglicht. Wenn diese Symptome länger als sechs Monate andauern, gehen die Ärzte davon aus, dass eine Krankheit vorliegt. 

In diesem Fall sollte nicht nur der Hausarzt, sondern auch ein Urologe konsultiert werden. Wenn Sie immer wieder Erektionsprobleme haben, liegt möglicherweise eine ernsthafte Erkrankung oder ein psychisches Problem vor.

Welche Ursachen gibt es für Erektionsprobleme?

Untersuchungen haben ergeben, dass die meisten Männer über 40 manchmal Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Dies ist kein Grund zur Sorge, da es oft durch Stress, Müdigkeit, Angstzustände, übermäßigen Alkoholkonsum und andere Faktoren verursacht wird.

Manche Männer haben nur in bestimmten Situationen Probleme, z. B. wenn sie bei der Selbstbefriedigung eine Erektion bekommen, aber nicht, wenn sie mit einer Partnerin zusammen sind.

Dies sind die Fakten

  • 50% der Männer glauben, dass es eine organische Ursache gibt.
  • Bei etwa einem Drittel der Fälle handelt es sich um eine psychisch bedingte Störung.
  • Beides zusammen macht 20 Prozent aus.
  • Etwa 80 Prozent der Erektionsprobleme nach dem 50. Lebensjahr sind organisch bedingt.
  • Auch psychologische Probleme können bei Männern mit Erektionsproblemen auftreten, z. B. Versagensängste oder Angstzustände.

Welche Krankheiten können die Erektion beeinträchtigen?

Nach Angaben des National Center for Biotechnology Information sind die folgenden Krankheiten am häufigsten mit Erektionsstörungen verbunden.

  • Kardiovaskuläre Erkrankungen
  • Metabolisches Syndrom/Diabetes mellitus
  • Hyperlipidämie ist eine Störung des Fettstoffwechsels, die durch einen hohen Cholesterinspiegel verursacht wird.
  • Bluthochdruck
  • Endotheliale Dysfunktion (Arteriosklerose/Arteriosklerose)

Diese Krankheiten sind seltene Ursachen für Erektionsprobleme:

  • Multiple Sklerose und neurologische Erkrankungen
  • Hormonelle Ursachen
  • Traumatische Verletzungen (Beckenfrakturen, Wirbelsäulenverletzungen)
  • Schlaganfall
  • Lungenkrankheiten
  • Folgen von Priapismus: Schmerzhafte Versteifung/ständige Erektion
  • Depression
  • Probleme mit der Prostata (Vergrößerung)
  • Gebrauch und Missbrauch von Medikamenten

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Das Alter hat einen Einfluss

In Deutschland wurden zahlreiche Studien über die Häufigkeit und die Ursachen von Erektionsstörungen durchgeführt. Die Ergebnisse können jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Ein Institut hat einen starken Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion und höherem Lebensalter festgestellt. 

Eine weitere wichtige Erkenntnis ist: Erektile Dysfunktion kann ein frühes Anzeichen für eine Herzerkrankung sein. Erektile Dysfunktion kann auch durch eine Abnahme der Kraft und der Sauerstoffversorgung des Penis sowie der Durchblutung des Penis verursacht werden. Wenn Sie bereits an Impotenz aufgrund des Alters oder eines anderen Faktors leiden, wird Erogen X Ihnen helfen, Ihr Intimleben wiederherzustellen, ohne Nebenwirkungen: Erogen X Test 

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für erektile Dysfunktion. Dies sind die Kriterien, die Allgemeinmediziner und Urologen berücksichtigen müssen:

  • Wodurch wird der Zustand verursacht?
  • Wie alt ist der Patient?
  • Was sind die häufigsten Risikofaktoren?
  • Was sind die Präferenzen des Patienten?

Diese vier Kriterien sollen geklärt werden. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Männer. Hier geht es darum, so schnell wie möglich die Ursache zu behandeln. Außerdem sollten die Patienten gemeinsam mit ihrem Arzt ihren Lebensstil überprüfen, um festzustellen, ob bestimmte Gewohnheiten ihnen schaden. An der Behandlung sollten auch die Partner beteiligt werden.

Der Partner sollte in die Behandlung einbezogen werden. Es ist nicht ratsam, Symptome zu behandeln, wenn die kausale Therapie keine Besserung bringt.

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Wie geht man mit Erektionsstörungen um?

Erektionsstörungen können durch einen gesunden Lebensstil und ehrliche Gespräche mit Ihrem Partner behoben werden. 

Diese Tipps sind wichtig:

Eine gesunde Lebensweise ist entscheidend. Vermeiden Sie das Rauchen und den Alkoholkonsum.

Mit regelmäßiger Bewegung und gesunder Ernährung können Sie Ihren Blutzucker, Blutdruck und Ihre Blutfette in einem normalen Bereich halten.

Um Ihr Sexualleben in Schwung zu bringen, müssen Sie Ihren Beckenboden trainieren. Für die Erektion sind die Schwellkörpermuskeln in der äußeren Schicht (oder im Beckenboden) unerlässlich. Ein schwacher Beckenboden kann zu Problemen bei der Erektion führen. Versuchen Sie, Ihre Beckenbodenmuskeln so oft wie möglich zu trainieren, ohne die Unterstützung Ihrer Bauch- oder Gesäßmuskeln.

Sport und ein aktiver Lebensstil können sich zwar positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken, doch sollten Männer beim Radfahren Vorsicht walten lassen.

Der Grund dafür ist, dass eine falsche Körperhaltung und ein falscher Sattel manchmal die Nervenbahnen oder den Blutfluss im Genitalbereich blockieren können. Auch erektile Dysfunktion kann dadurch verursacht werden. 

Tipp: Vermeiden Sie das Radfahren, wenn Sie ein Taubheitsgefühl in Ihrem Penis oder Hodensack verspüren.

Sie sollten Ihren Sattel in Penis und Hodensack inspizieren. Dieser sollte so breit wie möglich und so ergonomisch wie möglich sein.

Erektile Dysfunktion kann für viele Paare ein schmerzhaftes Thema sein. Sprechen Sie mit Ihrem Partner offen über Ihre Probleme, denn erektile Dysfunktion kann Sie beide betreffen. Sie sind beide betroffen! 

Das Gespräch über Ihre Sexualität mit Ihrem Partner und über Ihre eigene Sexualität kann ein Teil der Behandlung sein. Sie sollten sich nicht unter Druck gesetzt fühlen, Sex zu haben. Manchmal ist es genauso gut, Zärtlichkeiten auszutauschen, um Intimität zu spüren. Es muss nicht extrem sein.

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